Manche Nuss ist gar keine echte Nuss!
Zu den echten Nüsse gehören:
Steinobst: Mandeln gehören botanisch gesehen zum Steinobst. Mandeln sind eng mit Pfirsich, Marille und Zwetschke verwandt.
Steinfrüchte: Pistazien und Pekannüsse sind Steinfrüchte und damit in einer Gruppe mit Pfirsichen, Pflaumen oder Oliven.
Hülsenfrüchte: Die Erdnuss ist hingegen eine Hülsenfrucht und daher mit Erbsen und Bohnen verwandt.
Risotto - welcher Reis ist dafür geeignet?
Risotto unterscheidet sich erheblich von einem körnig gegarten Reis. Risotto soll schön cremig und leicht fließend (alla onda) sein. "Schlutzig" sagen die Deutschen, "schlatzig" könnte man in Österreich sagen. Der Risottoreis soll äußerlich eine cremige, eben fließende Konsistenz haben und innen sollen die Reiskörnen noch einen leichten Biss haben. Das ist der richtige Garpunkt.
Welchen Reis für welches Risotto?
Carnaroli - Der Carnaroli ist ein ca. 8 mm langes Reiskorn, oval, behält beim Kochen seine Form. Die Stärke ist im ganzen Korn regelmäßig verteilt. Nach rund 15-18 Minuten Garzeit ergibt Carnaroli ein cremiges Risotto, das lange al dente bleibt. Die Reiskörner kleben nicht aneinander und das erhält eine kernige Konsistenz.
Carnaroli passt sehr gut für Risotto Milanese mit Safran.
Vialone Nano - Auch "Zwerg Vialone", hat ein ca. 5 mm langes rundes Reiskorn und zählt zum Mittelkornreis. Dieser Reis kann viel Flüssigkeit aufnehmen, was ein sehr cremiges Risotto ergibt. Nach 15-18 Minuten Garzeit haben Sie ein schnelles Risotto. Passt gut mit Fleisch, Wurst, Leber.
Arborio (Avorio) Reis - Im Piemont liegt der kleine Ort Arborio, und die Italiener lieben diesen Reis sehr. Das Reiskorn ist auch ca. 8 mm lang, aber hat mehr Umfang. Nach rund 18 Minuten ist das Risotto fertig, mit einer cremigen Konsistenz und einen leichten Biss. Arborio Reis passt wunderbar zu Spargel, Pilzen, anderen Gemüsen.
Wie bereite ich grundsätzlich ein Risottogericht zu?
Ausreichend Butter erhitzen. Zwiebel oder Schalotten fein hacken, in der Butter glasig anschwitzen. Immer wieder mit einem Schuss Brühe aufgießen, umrühren. Beim Risotto muss man immer dabei bleiben und ständig umrühren, damit sich der Reis nicht anlegt. Mit einem Schuss guten Weißwein aufgießen. Zum Schluss ein ordentlichen Löffel Butter einrühren, das ist wunderbar.
Parmesan darf nicht fehlen, verschiedene Gemüse oder Fleisch, Wurst, Leber kann man kombinierten.
Wie viele Kalorien verbraucht man in etwa pro Tag?
Der durchschnittlicher kcal-Tagesverbrauch bei Frauen ist ca. 2200.
Der durchschnittliche kcal-Tagesverbrauch bei Männern ist ca. 2600.
Wie viele Kilokalorien verbraucht man bei
1 Stunde flottem Radfahren: 410
1 Stunde Schwimmen: 630
1 Stunde Spazierengehen: 350
1 Stunde Autofahren: 90
1 Stunde Laufen: 800
1 Stunde Gymnastik: 300
1 Stunde Hausarbeit: 180
Fette sind die größten Kalorienlieferanten.
1 Gramm Fett hat 9 Kalorien, das ist ...
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Der Januar ist der erste Monat des Jahres im Gregorianischen Kalender. In Österreich und Südtirol heißt der Monat offiziell Jänner. Er ist nach dem römischen Gott Janus benannt. Janus hat dem Monat Januar den Namen gegeben. Er steht symbolisch für alle Neuanfänge, die aus dem Alten hervorgehen. Deshalb wird er auch oft mit zwei Gesichtern dargestellt: Eines davon ist jung und blickt in die Zukunft, das andere ist alt und blickt in die Vergangenheit. Aber lasst uns nach vorne schauen und hoffnungsvoll in das Neue Jahr gehen.
Gut und günstig - Gut essen, Gutes einkaufen, selbst kochen!
In der Weihnachtszeit kommt das beste Essen und ein guter Wein auf den Tisch, das Beste ist gerade gut genug. Jetzt im Jänner schauen wir wieder auf das Budget, doch deswegen müssen wir nicht darben und können uns trotzdem gut ernähren. Was kann man mit einem Kilo Reis oder einem Kilo Erdäpfel, einem Kilo Äpfel, einem kg Nudeln für tolle Gerichte zaubern. Süß, sauer, pikant, kalt, warm, alles was das Herz begehrt, können Sie auf kochjournal.at kostenlos abrufen. Hier finden Sie mehr als 300 Suppenrezepte, die besonders budgetfreundlich sind UND gut schmecken. Über 100 Auflaufrezepte, ob süß oder pikant, warten auf Sie. Die genauen Rezeptangaben finden Sie bei jedem einzelnen Rezept, aber nichts ist in Stein gemeißelt, Sie können Ihre ganz eigenen Kräuter, Gewürze und andere Zutaten genauso dazuverwenden. Wann haben Sie das letzte Mal ein gutes Gulasch selbst gekocht? Machen Sie gleich einen großen Topf voll. Die Hälfte portionieren und einfrieren. Die andere Hälfte schmeckt immer besser, je öfter man das Gulasch aufwärmt. Semmeln dazu oder Knödeln oder ein Spiegelei und Essiggurkerln, das schmeckt alles wunderbar zu einem würzigen Gulasch. Und dazu ein Glas Bier, Prost, Mahlzeit! Mit etwas Geschick und guten Ideen kann man gut essen und trinken und durch SELBSTKOCHEN sehr viel EINSPAREN. Wir wünschen Ihnen viel Freude und gutes Gelingen beim Ausprobieren.
Das Neue Jahr
Seid mutig, denkt selber, fürchtet Euch nicht!
Das Team des Kochjournals wünscht Ihnen alles Gute für das Neue Jahr!