Hohlhippen

Thinly rolled wafers


Hohlhippen selbst gemacht braucht etwas Geschick, aber sollte sich die hippe Hippe nicht drehen, dann kann man sie auch so essen.

Hohlhippen
Foto: Michal Jarmoluk / pixabay.com
  • Zutaten

400 ml Milch
140 g Staubzucker
1 P. Bourbon Vanillezucker
1 Ei
1 EL Butter
200 g Mehl

Salz
  • Vorbereitung

Alle Zutaten bereitstellen, Mehl mit Prise Salz und Staubzucker mit VZ sieben, Backblech mit Backpapier auslegen

  • Zubereitung

1

Milch in Topf geben. Prise Salz beigeben. Mit Zucker, Ei, Butter rasch einen Teig rühren.

2

Soviel Mehl beigeben, dass ein festerer Teig entsteht. Zwei lange Rechtecke (Breite 8 cm) auf das Backpapier aufstreichen und im Rohr bei 175 °C goldbraun backen.

3

Herausnehmen, Teig in Stücke schneiden, damit man Hohlhippen drehen kann. Das geht mit einem  Kochlöffel aus Holz, um die man die Stücke dreht, sodass sie Hohlhippen werden.

4

Der Teig muss warm gehalten werden, sonst lässt er sich nicht drehen. Am besten geht es zu zweit.

  • Tipp

Schnell muss es gehen mit dem Drehen, sonst wird der Teig hart.

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Hohlhippen

Thinly rolled wafers
Hohlhippen selbst gemacht braucht etwas Geschick, aber sollte sich die hippe Hippe nicht drehen, dann kann man sie auch so essen.

Zutaten:

400 ml Milch
140 g Staubzucker
1 P. Bourbon Vanillezucker
1 Ei
1 EL Butter
200 g Mehl

Salz
  Hohlhippen
Foto: Michal Jarmoluk / pixabay.com
 
Zubereitung:

Alle Zutaten bereitstellen, Mehl mit Prise Salz und Staubzucker mit VZ sieben, Backblech mit Backpapier auslegen

  1. Milch in Topf geben. Prise Salz beigeben. Mit Zucker, Ei, Butter rasch einen Teig rühren.

  2. Soviel Mehl beigeben, dass ein festerer Teig entsteht. Zwei lange Rechtecke (Breite 8 cm) auf das Backpapier aufstreichen und im Rohr bei 175 °C goldbraun backen.

  3. Herausnehmen, Teig in Stücke schneiden, damit man Hohlhippen drehen kann. Das geht mit einem  Kochlöffel aus Holz, um die man die Stücke dreht, sodass sie Hohlhippen werden.

  4. Der Teig muss warm gehalten werden, sonst lässt er sich nicht drehen. Am besten geht es zu zweit.

Schnell muss es gehen mit dem Drehen, sonst wird der Teig hart.